Wirkstoffe
Ipratropiumbromid
Hilfsstoffe
Natriumchlorid, Salzsäure1N, gereinigtes Wasser
Lösung für einen Vernebler
1gebrauchsfertigeEinzeldosisderInhalationslösung (2ml)enthält:Ipratropiibromidum 261Mikrogramm(entsp.Ipratropiibromidum wasserfrei250Mikrogramm).
Chronischobstruktive Lungenerkrankung(COPD):
AlsMonotherapieoder inKombinationmitanderenBronchodilatatorenzur AkuttherapievonBronchospasmenund/oderalsregelmässigeLangzeittherapie.
Asthma bronchiale:
In KombinationmitanderenBronchodilatatorenzur AkuttherapievonBronchospasmen.Beipersistierendenund/oder schwererenAsthmaformenmussdaneben eine begleitende entzündungshemmendeGrund-Therapieeingesetztwerden(inhalativesKortikosteroid).
DieDosierung mussindividuellangepasstwerdenund diePatienten solltenwährendderBehandlung unterärztlicher Aufsichtstehen.
Kommtestrotzderverordneten Therapiezukeiner befriedigenden Besserungodergarzueiner Verschlechterung desLeidens,istärztlicheBeratung erforderlich,umdieTherapie ggf.unter Hinzuziehung anderer Arzneimittel neu festzulegen.DerPatientistzuinformieren,dassbeiakuterodersich raschverschlimmernder AtemnotmussunverzüglichärztlicheHilfein Anspruchgenommenwerden soll.
Soweitnichtandersverordnet,geltenimAllgemeinen die folgendenDosierungsempfehlungen:
AllgemeineDosierungshinweise
COPD-Langzeittherapie:
Dieübliche Einzeldosisbeträgt50-100mcgIpratropiumbromid 3-4-maltäglich,beischwerenObstruktionen250-500mcg3-4-maltäglich.DieTagesdosisvon2mgbeiErwachsenen(einschliesslichälterenPatienten) sollte nichtüberschrittenwerden.
Anfallsbehandlung:
Beieiner Anfallsbehandlung (inKombinationmitBeta-Adrenergikaoder Xanthinen)kannderArztdasInhalationsintervallentsprechenddemZustand desPatientenunterärztlicher Kontrollebiszur Stabilisierung verkürzen.
KindererhaltenAtroventalsInhalationslösungmeistinspeziellenSituationen:Kindervon6-12Jahren erhalten100-250mcgalsEinzeldosisundKinder unter6Jahren100-250mcgunter medizinischer ÜberwachungundindividuellenInhalationsintervallen.
Erwachseneund Kinderüber6Jahre:1Einzeldosis3-4-maltäglich.
Kinderunter6Jahren:daunzureichendeInformationüber diese AltersgruppezurVerfügung steht,sollte folgendeDosisnurunter ärztlicher Aufsichtverabreichtwerden:1Einzeldosis3-4-maltäglich.
Verhaltenbeiungenügendem Ansprechen:siehe «WarnhinweiseundVorsichtsmassnahmen».
Zur AnwendungderAtroventInhalationslösung
AtroventInhalationslösungwirdmitElektrovernebleroderRespirator(IPPB) inhaliert.DieInhalationslösungkannzusammenmitBeta-Adrenergikawiez.B.Berotec,resp.zusammenmitdenSekretolytikaMucosolvonoder BisolvonInhalationslösung inhaliertwerden.NichtzusammenmitNatriumcromoglykatanwenden!
Der korrekten Anwendung istBeachtungzuschenken(siehe«Patienteninformation»).DieEinzeldosiswirdvomStreifenabgetrenntund durchAbdrehendesoberenTeilsgeöffnet.Der InhaltwirdindenVerneblerbehälterdesElektroverneblersoderdesRespiratorsgegeben.
DieEinzeldosen dürfenweder geschlucktnochparenteralappliziertwerden.
AtroventistbeiPatientenmitbekannter Überempfindlichkeitgegenüber Atropinundatropinähnlichen Substanzen(wiedemWirkstoffIpratropiibromidum)odereinemderInhaltsstoffedesPräparateskontraindiziert.
Überempfindlichkeit
EinzelfällevonUrtikaria,Angioödem,Rash,Bronchospasmus,oropharyngealemÖdemund Anaphylaxieweisendaraufhin,dassHypersensitivitätsreaktionenvomSoforttypauftretenkönnen.
ParadoxerBronchospasmus
WieandereArzneimittelzur InhalationkannauchAtroventparadoxeBronchospasmenauslösen,dielebensbedrohendseinkönnen.Sollteein paradoxerBronchospasmusauftreten,mussAtroventunverzüglichabgesetztundeineAlternativbehandlung eingeleitetwerden.
Der Patientistanzuweisen,beiakuterodersichraschverschlimmernder Atemnotsofortden ArztoderdasnächsteSpitalaufzusuchen,wennzusätzlicheInhalationenkeinegenügendeBesserung herbeiführen.
Beijeder chronischen Dosissteigerung sinddieInhalationstechnikundderTherapieplanzuüberprüfen.DiesgiltbesondersfürAsthmatiker,beidenenevtl.durcheineZugabe oder Dosissteigerung vonantientzündlichenArzneimitteln(u.a.voninhalativenSteroiden) die bronchialeEntzündung kontrolliertwird.
OphthalmologischeKomplikationen
AufgrundseinerantimuskarinischenAktivitätsollteAtroventbeiPatientenmiteinerPrädispositionfürEngwinkelglaukomnurmitVorsichtangewendetwerden.EsistüberEinzelfälle berichtetworden,woIpratropiumbromid-LösungdirektindieAugengelangte undsozuophthalmologischenKomplikationen führte(z.B.Mydriasis,erhöhter Augeninnendruck,Engwinkelglaukom,Augenschmerzen).
Augenschmerzenoder-beschwerden,unscharfesSehen,AugenhalosoderunwirklichesFarbempfindeninVerbindung mitgerötetenAugendurchBlutstauungeninderBindehautoderdurchHornhaut-Ödemekönnen MerkmalefüreinenakutenGlaukom-Anfallsein.SollteeinebeliebigeKombination dieseSymptome eintreten,könnendiesemitmiotischen Augentropfenbehandeltwerden undeinFacharztsollteumgehend aufgesuchtwerden.
ErkrankungenderNierenundHarnwege
BeiPatientenmitvorbestehenden StörungenderHarntraktausscheidung (z.B.Prostatahyperplasie oder Blasenhalsobstruktion) mussAtroventmitVorsichtangewendetwerden.
GastrointestinaleMotilitätsstörungen
Patientenmitcystischer FibrosekönneneherzugastrointestinalenMotilitätsstörungenneigenalsandere Patienten.
DieLangzeitanwendung vonAtroventzur Inhalation zusammenmitanderenAnticholinergikawurdenichtuntersucht.DaherwirddieLangzeitanwendung vonAtroventzusammenmitanderen Anticholinergikanichtempfohlen.
Atroventkannmitanderenbronchodilatierenden Substanzen,v.a.der Beta-AdrenergikaundderXanthinekombiniertwerden.
Beiprädisponierten PatientenbestehtdasRisikoeinesGlaukom-AnfallswennAtroventmitBeta-Mimetikaverabreichtwird(siehe «WarnhinweiseundVorsichtsmassnahmen»).
Schwangerschaft
ReproduktionsstudienbeiTierenhaben keine RisikenfürdieFöten gezeigt,abermanverfügtüberkeine kontrolliertenStudienbeischwangerenFrauen.BeiVerwendung vonAtroventv.a.im1.Trimenon istbesondereVorsichtgeboten.
Stillzeit
DieSicherheitwährendderStillzeitistnichterwiesen.WegendesFehlensvonDatenzur MilchgängigkeitvonIpratropiumbromidwirdvonderAnwendungwährenddesStillensabgeraten.
EswurdenkeineStudienzur FahrtüchtigkeitundBedienenvonMaschinendurchgeführt.DiePatienten sollten jedoch daraufhingewiesenwerden,dasswährendderBehandlungmitAtroventunerwünschteWirkungenwieSchwindel,Akkomodationsstörungen,MydriasisundverschwommenesSehen auftretenkönnen.DaherwirdbeimAutofahren oder beimBedienenvonMaschinen Vorsichtempfohlen.WennbeiPatienten die obengenannten Nebenwirkungenauftreten,solltensie potentiellgefährliche TätigkeitenwieAutofahren oderdasBedienen vonMaschinen vermeiden.
Vieleder aufgelistetenunerwünschtenWirkungenkönnen denanticholinergenEigenschaftenvon Atroventzugewiesenwerden.Wiebeiallentopischen TherapienkannAtroventSymptome einer lokalen Irritationhervorrufen.
DiehäufigstenunerwünschtenWirkungen,welchewährenddenklinischenStudienfestgestelltwurden,warenKopfschmerzen,Rachenreizungen,Husten,trockenerMund,Störungender gastrointestinalenBewegung (einschliesslichVerstopfung,DiarrhoeundErbrechen),Nauseaund Schwindel.
Die Häufigkeiten sind dabei wie folgt definiert:
Häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1’000, < 1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000),nicht bekannt: basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
ErkrankungendesImmunsystems
Gelegentlich:Überempfindlichkeit; anaphylaktische Reaktionen
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Geschmacksstörungen
ErkrankungendesNervensystems
Häufig:Kopfschmerzen; Schwindel
Augenerkrankungen
Gelegentlich:Verschwommenes Sehen; Mydriase; Anstieg des Augeninnendrucks; Glaukom; Augenschmerzen; Sehen von Regenbogenfarben (-ringen); konjunktivale Hyperämie; Kornea-Ödem
Selten:Akkommodationsstörungen
Herzerkrankungen:
Gelegentlich:Palpitationen;supraventrikuläre Tachykardie
Selten:Vorhofflimmern;Pulsanstieg
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig:Rachenreizungen;Husten;
Gelegentlich:Bronchospasmus;paradoxeBronchospasmen;Laryngospasmus;Rachenödem;Rachentrockenheit
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig:Mundtrockenheit; Nausea; gastrointestinale Motilitätsstörungen
Gelegentlich:Diarrhoe;Verstopfung;Erbrechen;Stomatitis,Mundödem
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich:Ausschlag;Juckreiz; Angiödem
Selten:Urtikaria
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich:Harnverhalten
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unterwww.swissmedic.ch.
Beiinhalativer Überdosierung,wieauchbeiirrtümlicherperoraler IngestionsindinderRegelnurleichtereversibleperiphere anticholinergeSymptomewieMydriase,Akkommodationsstörungen,Mundtrockenheit,TachykardieundHarnretentionzuerwarten.Indiesen Fällengenügteine einfacheÜberwachungundbeiBedarfeinesymptomatischeTherapie.
ATC-Code
R03BB01
Wirkungsmechanismus
AtroventisteinbronchospasmolytischesInhalationspräparat.DerWirkstoffIpratropiumbromidisteinquaternäresAtropinderivatmitEigenschafteneinesnicht-selektivenkompetitivenMuscarin-Antagonisten.
DurchdieHemmungdesVagusamBronchialsystemwerdendie BronchiendilatiertundBronchospasmen verhindert.
Pharmakodynamik
ObwohlderWirkungsbeginnbeiPatientenmitchronisch obstruktivenAtemwegserkrankungenschonnach15Minuten feststellbar ist(Anstieg vonFEV1um15%odermehr nach15Minuten),wirddasWirkungsmaximumerstnach60-120Minuten erreicht.DieWirkungsdauer beträgtumdie 4-6Stunden.
AdditivebronchodilatierendeWirkungenzuPräparaten anderer StoffklassendesgleichenIndikationsgebietessindbelegt(besondersBeta-AdrenergikaundXanthine).
Klinische Wirksamkeit
PräklinischeundklinischeStudienergabenkeineAnhaltspunktefürnachteiligeWirkungenvonIpratropiumbromidaufdie Schleimsekretioninden Atemwegen,denmukoziliärenSchleimtransportundden Gasaustausch.Obwohldie Daten begrenztsind,kann angenommenwerden,dassAtroventeinewirksame Behandlung vonBronchospasmenbeiKleinkindernundSäuglingenmitviraler Bronchiolitisundbronchopulmonaler Dysplasieermöglicht.
Absorption
DerWirkstoffwirdnachoraler Einnahmerasch,aber nur geringfügig systemischresorbiert.
Dieabsolute oraleBioverfügbarkeitbetrug nacheinmaligerGabevon20mg3.3%(0.9-6.1%).
Nachder Inhalationgelangen10-30%indie Lungen,diegastrointestinaleAbsorptionwiesystemischeResorptionsindgering.
PlasmaspitzenwertewerdeninnerhalbvonMinutennachderInhalationerreicht.BeigesundenErwachsenenwurdediesystemischeBioverfügbarkeitnachderInhalationauf7-28%derverabreichten Dosisgeschätzt.
Distribution
DasVerteilungsvolumen(V) beträgt338l(entsprichtetwa4.6l/kg)unddiePlasmaeiweissbindungistminimal (weniger als20%).
Wieesseiner chemischen Struktur alsquaternäresAmin entspricht,überschreitetdasIpratropium-IondieBlut-Hirn-Schrankenicht,dochistnichtbekannt,obdieSubstanzdiePlacentaschranke passiertoder indieMuttermilchsezerniertwird.
Metabolismus
Nachintravenöser Verabreichung werdenetwa60% derDosismetabolisiert,dergrössteAnteildavonwahrscheinlich durchOxidation inder Leber.
DiebekanntenMetaboliten,diedurchHydrolyse,WasserabspaltungoderEliminationderHydroxymethylgruppeimTropasäureteilgebildetwerden,zeigenkeinebzw.nureinesehr geringeAffinitätzumMuscarinrezeptor undkönnenalspraktischunwirksamangesehen werden.
Elimination
Diewichtigstenpharmakokinetischen Parameter wurdenaufgrunddernachintravenöser Verabreichung beobachtetenPlasmawerteberechnet.Eswurdeeinrascher biphasischer Abfallder Ipratropium-Konzentrationen im Plasma festgestellt.DieHalbwertszeitderterminalenEliminationsphasebetrug ungefähr1.6Stunden.DieEliminationshalbwertszeitfürdenradioaktivmarkiertenWirkstoffundderMetaboliten betrug 3.6 Stunden.DieGesamt-ClearancedesWirkstoffesbeträgt2.3l/Min.Etwa40%derClearanceerfolgtrenal(0.9l/Min.).
InvitrobakterielleMutagenesetests(AmesTest) wiesenaufkein mutagenes Potentialhin.DieResultatevoninvivoVersuchen(Mikronucleustest,dominant-letalerTestbeiMäusen,zytogener VersuchanKnochenmarkzellen vonChinesischenHamstern) zeigtekeineErhöhungderChromosomenaberrationsrate.
Eswurdekeintumorigener oder karzinogenerEffektinLangzeitstudienbeiMäusenundRattenbeobachtet.
Studienzur Untersuchung vonmöglichen Einflüssenvon Ipratropiumbromid aufdieFertilität,die Embryo-Fetotoxizitätunddie peri-/postnatale Entwicklung wurdenanMäusen,RattenundKaninchen durchgeführt.
Bei derhöchsten verwendeten oralenDosis(1000mg/kg/TagbeiRattenund125mg/kg/Tag beiKaninchen) tratenkeineMissbildungenbeidenNachkommenauf.DieseDosen,diebeiweitem die humanen therapeutischen Dosen überschreiten,warenjedoch maternotoxischundingewissemAusmassembryo/fetotoxisch.
Inkompatibilitäten
Atrovent-Inhalationslösung sollte nichtzusammenmitDisodiumcromoglycatvernebeltwerden,daPräzipitationen auftretenkönnen.
Haltbarkeit
DieArzneimitteldürfennurbiszudem aufdemBehältermit«EXP» bezeichnetenDatum verwendetwerden.
Besondere Lagerungshinweise
Die Einzeldosen sollen bei Raumtemperatur (15-25°C) gelagert werden und sind vor Licht zu schützen.
Hinweise für die Handhabung
DadieEinzeldosenkeineKonservierungsstoffeenthalten,isteswichtig,denInhaltdesBehälterssobald alsmöglichnach dem Öffnenzuinhalierenund,ummikrobielleVerunreinigungenzuvermeiden,fürjedeAnwendung eine neueEinzeldosiszuverwenden.Einmalgeöffnete,aber nichtverbrauchte oder beschädigteEinzeldosensollennichtmehrverwendetwerden.
52584(Swissmedic).
ATROVENT inhal lös 250 mcg/2ml 60 monodos 2 ml, EFP 17.33, PP 34.85 [B, SL, SB 10%, O]
Boehringer Ingelheim (Schweiz)GmbH, Basel
Oktober 2024
Ipratropium bromid (ORINHL) inhalation oral
ATC-Code: R03BB01
Indikation: Asthma
Art der Anwendung: HARM
Alter | Gewicht | Dosierung | Tägliche Wiederholungen | Max. tägliche Dosis | Bemerkung |
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1 Monat(e) - 18 Jahr(e) | kg | 20 - 40 mcg/Dosis | 3 - 4 |
| Für Druckgasdosieraerosol. |
1 Monat(e) - 12 Jahr(e) | kg | 250 mcg/Dosis | 1 mg/Tag | Für Lösung für einen Vernebler. Alle 20 Minuten für 3 Dosen oder nach Bedarf. |
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12 Jahr(e) - 18 Jahr(e) | kg | 250 - 500 mcg/Dosis | 2 mg/Tag | Für Lösung für einen Vernebler. Alle 20 Minuten für 3 Dosen oder nach Bedarf. |
ATC-Code: R03BB01
Wirkstoff: Ipratropin
Hauptindikation: Allergische Reaktionen und Erkrankungen
Indikation: Asthma
Applikationsart | TMD Trim 1 | TMD Trim 2 | TMD Trim 3 | Bemerkungen |
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inhalativ | keine Angaben | keine Angaben | keine Angaben | gemäss Fachinformation |